[...] "Anjuschka Uher [...] überzeugt durch abwechslungsreiche Mimik und Gestik und vor allem durch eine hervorragende Gesangsstimme. Ihre Wandlung [...] ist nachvollziehbar und glaubwürdig. Sie legt in ihre Rolle eine enorme Energie und versprüht ihr ausgezeichnetes komödiantisches Talent [...].

Florian Hinxlage [...] überzeugt ebenso durch eine angenehme Stimme [...].

Links [...] Cellistin Aki Kitajima, rechts Pianist Marco Ramaglia. Beide spielten an diesem Abend überzeugend und meisterhaft ihre Instrumente und harmonisierten hervorragend mit dem Gesang der Darsteller. [...]

Faszinierend ist hier außerdem die Regiearbeit von Petra Ehrenberg. [...] Am Ende bleibt nur noch zu sagen, dass eine Beziehung trotz der Einfachheit der Inszenierung kaum tiefgründiger dargestellt werden könnte. Das Premierenpublikum honorierte die Leistung der Beteiligten mit Standing Ovations."

[...] "Auf der kleinen Bühne erlebten die Premierenzuschauer die dichte, intime und publikumsnahe Inszenierung [...]. Regisseurin Petra Ehrenberg und ihr Team benötigten für ihre authentische Inszenierung weder eine pompöse Ausstattung, noch ein großes Ensemble. [...]

Die in Oberursel zu sehende Inszenierung des "Theaters Randzone" verspricht dank der vom großartigen Ensemble mit Können erzählten mitreißenden wie berührenden Geschichte ein besonderes Theatererlebnis [...]"

"Die letzten fünf Jahre [...] beschreibt das Musical [...], das [...] eine gelungene Premiere feiern konnte. [...]

Am Schluss springen [...] alle [...] zu Standing Ovations auf." [...]

[...] "Mit 2 Schauspielern, 2 Musikern, 2 Farben und viel Herzblut kreiert die Regisseurin Petra Ehrenberg einen emotional aufwühlenden und kurzweiligen Abend. Ihr Konzept ist sehr klar erkennbar, gut durchdacht und stringent verfolgt [...]

Anjuschka Uher [...] schafft es, die [...] schwierige Figur der Cathy in eine liebenswerte und gleichzeitig temperamentvolle Frau zu verwandeln. [...]

Florian Hinxlage gibt [...] einen ganz fabelhaften, süßen Jamie [...]

Der erste Blick ist ein absoluter Gänsehautmoment und man sitzt das gesamte Lied über mit einem Dauergrinsen im Gesicht da, ob der Liebe und Zärtlichkeit, die da von der Bühne auf das Publikum ausstrahlt! [...]

[...] "Dann ging es los, das "Krimidinner gegen den Mordshunger" in doppelter Hinsicht eine Geschichte, die ihrem Namen "Magic Confusion" alle Ehre machte. [...] Zur Konfusion trug bei, dass anstelle der Krimi-Ausstattung die Requisiten für das Stück "Verwirrung im Zauberwald" eingepackt worden waren. So musste der große Magier nun im Rotkäppchen-Dirndl und der Kommissar im Wichtel-Kostüm agieren. [...] Das kurzweilige Spiel wurde unterbrochen von Ochsenmaulbäckchen [...] Zum krönenden Abschluss gab es die Auflösung des Mordfalls und Apfel-Calvados-Maultäschchen mit Vanilleeis." [...]

"Nicht nur für Fans amerikanischer Komödien ein Genuss. Kurzweilig, unterhaltsam, amüsant, sehenswert: Die [...] Komödie [...] ist ein gelungenes Theaterstück. [...] das vom Ensemble gekonnt umgesetzt wurde [...]. Überraschend vor allem die große Spielfreude [...]. Zumal das Stück mit zunehmender Spieldauer immer besser wird und man als Zuschauer am Ende kaum glauben mag, dass seit dem Beginn mehr als zwei Stunden vergangen sind. [...] Schön ist nicht nur das lebendige Spiel. Auch die ruhigen Momente bietet das Ensemble mit der nötigen Ernsthaftigkeit dar. Das von Petra Ehrenberg produzierte Schauspiel unter der Regie von Alexander Wenz ist empfehlenswert, auch für Zuschauer, die nicht zwingend auf amerikanische Komödien stehen."

[...] "In sparsam ausgestatteter Kulisse hat Alexander Wenz Alan Balls Stück ansprechend umgesetzt und die Akteurinnen haben nach kurzer Aufwärmzeit in ein unterhaltsames und flottes Spiel gefunden. Die Zuschauer belohnten das mit jeder Menge Applaus und wenn ein Theatervorhang da gewesen wäre, hätte die Truppe mindestens vier Vorhänge bekommen."

[...] "Eines jedenfalls ist das Stück nicht, eine Abrechnung mit Männern oder gar eine plumpe Aneinanderreihung männerfeindlicher Witze. Petra Ehrenberg, die unter der Regie von Alexander Wenz die Frau spielt, überzeugt mit gekonnten Tempowechseln und springt innerhalb von Sekundenbruchteilen zwischen Wut, Trauer, zaghaftem Säuseln oder obszönem Aufbrausen hin und her, ohne dabei an Klarheit zu verlieren. Dabei kommt sie [...] mit wenigen Requisiten aus und schafft es, dem Text [...] durchgehend Leben einzuhauchen."

[...] "In staubtrockenen Dialogen hagelt es Seitenhiebe und verbale Tritte, sodass Komik und Tragik zwischenmenschlicher Beziehungen offen zutage treten. Neben den scharfsinnig-bissigen Dialogen wird das Stück von den durchweg überzeugenden Darstellern beflügelt. [...] endet die intelligente und kurzweilige Inszenierung des freien Theaters [...] überraschend hoffnungsvoll. [...] Kurz gesagt, dieser Abend hat's in sich."